Nach ihrem grandiosen 4. Platz beim Indy 500 vor knapp drei Wochen, der mit etwas mehr Glück auch ein Sieg hätte sein können, war die 23-jährige Amerikanerin in aller Munde. Immer häufiger wurde sie auch mit der Formel 1 in Verbindung gebracht. Bernie Ecclestone wäre jedoch nicht der groÃe Formel-1-Zampano, wenn er es nicht in der kurzen Zeit geschafft hätte, ein Cockpit für sie zu organisieren. Und zwar an gleicher Stelle, diesmal lediglich auf dem GP-Kurs statt auf dem Oval, und in einem BAR-Honda wird sie morgen zu sehen sein. Eine wirkliche Testfahrt ist dies aber wohl leider nicht, wie manche Magazine bereits in ihren Schlagzeilen suggerieren, es handelt sich lediglich um ein paar Demorunden. Ein groÃes Medienecho wird jedoch garantiert sein, und das ist ja immerhin ein groÃer erster Schritt auf dem Weg in die Formel 1. Davon abgesehen muss sie natürlich noch beweisen, dass sie einen Formel-1-Boliden genauso schnell bewegen kann, wie ein IndyCar, welches sicherlich nicht einfacher zu fahren ist, jedoch völlig andere Anforderungen stellt. Morgen kann dies aus oben genannten Gründen wohl noch nicht passieren, also nicht enttäuscht sein 😉
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