Eines muss einmal vorweg gesagt werden: Es macht wirklich SpaÃ, über all die Neuheiten auf der Tokio Motor Show zu berichten. Auch wenn die Automesse erst am 22. Oktober startet, haben schon zahlreiche Hersteller mit innovativen Studien das Auge erfreut und die Phantasie beflügelt. Nun auch Audi. Einem Bericht des Spiegels zufolge, haben die Ingolstädter mit dem Shooting Brake Konzept ein echtes Design-Juwel an den Start gebracht. “Bionic-Design”, dass ja sowieso in Mode zu sein scheint, sorgt dafür, dass die Scheinwerfer nach Auskunft von Audi wie “offenen Pinienzapfen” und “Blüten” aussehen. Doch die eigentliche Neuheit bei dieser Audi-Studie ist das Naviagtionskonzept. Vorbei die mühsame Bedienung der Tastatur: Künftig können Zielorte einfach mit dem Finger handschriftlich eingegeben werden.
Eine eigene Texterkennung sorgt dann dafür, dass der richtige Ort erkannt wird. Dazu kommt ein Extra das vermutlich nur dem sprichwörtlichen Kind im Manne Spaà machen wird. Der so genannte Ralley-Beifahrer sucht eine möglichst kurvenreiche Route und versorgt den Fahrer mit Tipps zur richtigen Gangwahl und Tempo. In Sachen Motor bewegt sich der Hersteller in bekanntem Fahrwasser. Statt eines neuen Konzepts wurde ausgerechnet beim Herzstück des Autos auf den bewährten 3,2 Liter – Motor des TT und A3 zurück gegriffen.
Eigentlich schade!
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