Halteverbot muss “amtlich” sein

Halteverbot Stadtmenschen werden das kennen. Da hat man endlich einen freien Parkplatz gefunden doch im letzten Moment erblickt man ein Halteverbotsschild, auf dem von einem Umzug in der Nachbarschaft die Rede ist. Okay, in der Regel ist man ja höflich und sucht geduldig nach einem anderen Parkplatz. Muss man aber eigentlich nicht! Denn wie das Handesblatt berichtet, ist inbesondere bei Umzügen darauf zu achten, dass offizielle Halteverbotsschilder verwendet werden. Ein einfaches Firmenschild, auf dem “Parken verboten” steht oder gar handgeschriebene Zettel reichen nicht aus.

Besitzer, deren Autos gar aufgrund eines solchen “Fantasieschildes” abgeschleppt wurden, können ihr Geld zurückverlangen und haben das Recht auf ihrer Seite.

Mich wundert nur, dass eine solche Meldung nicht schon von vornherein klar ist. Denn wo kämen wir hin, wenn jeder die StraÃe mit eigenen Verkehrsschildern pflastert.

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