Nomen est omen! Diese Satz trifft insbesondere bei den phantasievollen Namen der meisten Automodelle nur selten ins Schwarze. Denn smart ist der gleichnamige rollende Kasten bestimmt nicht zu nennen und auch der Lupo sieht nicht unbedingt besonders wölfisch aus. Anders beim Clever, was soviel heiÃt wie “Compact Low Emission Vehicle for Urban Transport” und, nun ja, eine absolut clevere Lösung darstellt. Das englische Spritsparmobil braucht, einem Artikel in der österreichischen “Presse” zufolge, gerade mal 2,5 Liter auf 100km und bietet zwei Personen Platz.
Und dabei muss noch nicht einmal auf Geschwindigkeit verzichtet werden, denn 100 km/h sind ja nicht unbedingt ein Schneckentempo.
Was mich besonders freut, ist die Tatsache, dass die EU den Bau des Clever mit 2,2 Millionen Euro subventioniert hat. Da tut sich offensichtlich doch was …
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