Es soll die schnellste, technologisch fortschrittlichste komfortabelste viertürige Luxuslimousine in der Geschichte des Automobilbaus entstehen, so zitiert Auto Motor und Sport die Webseite von Di Mora. Na, wenns mehr nicht ist. Doch Di Mora kommt direkt mit Fakten, Fakten, Fakten oder besser gesagt Ideen, Ideen, Ideen, denn noch wurde der Di Mora nicht gebaut. 16 Zylinder und 14 Liter Hubraum sollen dafür sorgen, dass 1.200 PS den Wagen ausreichend beschleunigen. Doch wer nun an Spritschleuder denkt, irrt. Denn ad eins soll der Di Mora besonders leicht sein, ad zwei sind einzelne Zylinder abschaltbar. Biosensoren im Inneren reagieren auf die Stimmung des Fahrers und regulieren Innenbeleuchtung, Temperatur und die Musik. Wenn was nicht stimmt, übernimmt einer der 60 Computer und spricht den Fahrer an. Der Lack wechselt auf Wunsch mal eben seine Farbe, schwarz, blau und weià sind möglich. AuÃerdem werden ein Nachtsichtgerät, Projektoren in den Scheinwerfern, die Kinogenuà ermöglichen und eine drehbarer Beifahrersitz geboten.
Ich könnte nun noch weiter die abnormen Extras aufzählen, bis die Rechnung dann bei den geplanten zwei Millionen Dollar angelangt ist. Das Komische daran: Dieses Traumgefährt wird vermutlich noch einige Käufer finden.
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