Nimmt man von diesem Posting allein die Ãberschrift, so wird es selbst Autoinsidern schwer werden, den Sinn zu entziffern. DDR – da war doch mal was. Doch hier geht es nicht um Trabis und Wartburg sondern schlichtweg um einen Supersportwagen, der nun einmal von der US-amerikanischen Sportwagenschmiede DDR geliefert wird. Wie Auto Motor und Sport berichtet, bildet der Toyota MR2 die technische Grundlage für diesen Eigenbau Boliden aus Stahl, Aluminium und Glasfaser. In Sachen Leistung obsiegt aber die Vernunft. Der Mittelmotor erreicht -je nach Upgradestufe- maximal 260 PS, was aber angesichts der geringen Gewichts des DDRs schon gehörig für Schub sorgt. Schade, dass man es dabei offensichtlich nicht bewenden lassen will und schon an einer Corvette-Version mit knapp der doppelten Leistung bastelt.
Doch in der momentanen Version handelt es sich um ein Kit, dass mit 23.700 US-Dollar durchaus erschwinglich ist und sicherlich eine ganze Menge Spaà verspricht.
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