28. Januar 2007: Die erste Tages-Etappe Reims nach Valence
Was für ein erster Tag – Die erste Nachtetappe war eine Kaffeefahrt dagegen…..
Unsere Startzeit war 10.40 Uhr. Schon am Morgen eine tolle Stimmung in der Halle – bunt gemischtes Fahrerfeld aus ganz Europa, warmlaufende Motoren, alle fiebrig auf den Start
Nachdem wir am Startplatz uns die Durchschnittsgeschwindigkeiten des Tages geholt haben, dachten wir erst: Schnitt unter 50 sollte zu schaffen sein….
Es standen 2 Etappen auf dem Tagesprogramm:
1. Etappe 3 Stunden mit 3 Sonderprüfungen und 3 Stunden Fahrzeit, die zweite mit 5 Stunden, 222km und 2 Sonderprüfungen. Beide Etappen hängen zusammen, d.h. die Zielzeit der ersten ist gleich die Startzeit der zweiten.
Schnitt für die Sonderprüfungen in der ersten Etappe 49,9 km, für die zweite 47,8 km. Wenn man bedenkt, dass wir kleinste GebirgssträÃchen fahren, die zum gröÃten Teil mit Eis und Schnee bedeckt sind, kann man vermuten was einen da erwartet und der Schnitt plötzlich eine ganz andere Dimension annimmt
Nach der ersten Tanke in Reims rauf in die Berge. Tolle Auffahrt, hatte gleich zu Beginn des Tages einen Riesenspaà unser Schiff da hochzubringen.
Auch die Verbindungsetappen waren sehr anspruchsvoll: engste SträÃchen mit Gegenverkehr, auch hier Eis und Schnee machten fast auch eine Sonderprüfung draus. Zudem war die Etappe ja auch gezeitet, insoweit mussten wir uns anstrengen auch hier strang auf Zeit zu fahren. Prompt kamen wir auch 5 Minuten zu spät ins Ziel der ersten Etappe.
In der zweiten Etappe ein ähnliches Bild: schwere Sonderprüfungen mit haarigen Verbindungen. Wir kamen aber in dieser rechtzeitig ins Ziel in Valence.
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