Hohe Kraftstoffpreise sowie die Auflage den CO2 – Austoà zu minimieren, bringen Fahrzeugentlwickler dazu immer kleinere und sparsamere und damit vor allem leichtere Autos zu entwickeln. Diese Fahrzeuge sollen dennoch im Falle eines ZusammenstoÃes gröÃtmöglichen Schutz für die Insassen gewährleisten. Bei der Auslegung der Fahrzeug für den Crashfall, wird heute mehr denn je auf Computersimulationen à la FEM (Finite Element Methode) gesetzt. Dadurch lassen sich Auswirkungen von Crashs Detailgenau vorherbestimmen und somit die Fahrzeuge vor allem im Hinbau auf Leichtbau etc. wesentlich optimieren.
Laut Zdnet wurden solche Simulationen noch vor zwanzig Jahren von Supercomputern getätigt. Eine bewährte Methode war es auch die Berechnungen auf mehrere Computer aufzuteilen. Dabei bestanden die zu berechnenden Elemente lediglich aus ein paar Tausen Elementen. Heute werden die Auswirkungen der kinetischen Energie bei Zusammenstoà mit Modellen um die 2-3 Millionen Elemente untersucht. Die Simulation bietet den Entwicklern schon im Vorfeld von Crashtests die Möglichkeit eine groÃe Anzahl von Tests durchzuführen und somit möglichst genau vorauszusagen, wie sich das Fahrzeug im Falle eines Crashs verhalten und deformieren wird. Durch die umfassende Simulationsmöglichkeit lässt sich dann auch die Anzahl der tatsächlichen Crashtests reduzieren. Ich hoffe ich konnte damit einen kleinen und interessanten Einblick in die Welt des Entwicklungsingenieurs gewähren und ihr Wissen “Rund ums Auto” erweitern.
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