Ist er nun ein Brite oder ein Amerikaner? Schwer zu entscheiden. Tatsache ist, dass der britische Automobilhersteller Noble seinen M400 und die dazugehörigen Produktionsrechte an das US-Unternehmen 1g Racing verkauft hat. Diese haben den Flitzer kurzerhand umgebaut und Rossion Q1 getauft. Bei Auto Motor und Sport erfahren wir allerdings, dass das Grundgerüst ebenso beibehalten wurde wie die Bauteile für das Fahrwerk. Auch der Motor stammt nachwievor von Ford (Dreiliter V6 mit 450 PS und zwei Turboladern). Doch damit genug der Gemeinsamkeiten. Neu abgestimmt wurde das Motormanagement, was dafür sorgt, dass der 1.100 Kilogramm schwere Flitzer gerade einmal 3,5 Sekunden auf Tempo 100 benötigt.
Hauptunterschied zum Vorgängermodell ist allerdings die Optik, die noch ein wenig sportlicher ausgefallen ist. Auch in Sachen Farben werden der Fantasie potentieller KäuferInnen keine Grenzen gesetzt – einzig der Preis ist noch nicht bekannt.
Leave a Reply