Des einen Freud ist des andern Leid – diesen Satz könnte man gleich in mehrerlei Hinsicht auf die momentane Situation in der Formel 1 anwenden. Doch egal, wer nun die Freud hat – das Leid ist immer beim amtierenden Weltmeister Fernando Alonso zu finden. Gestartet als unangefochtenen Nummer Eins im McLaren-Mercedes-Team, hat sich vom britischen Nachwuchsfahrer Lewis Hamilton den Rang ablaufen bzw. abfahren lassen. Nach seinem Sieg beim Grand Prix von Ungarn, liegt der Brite mit 80 zu 73 Punkten vorn.
Klar, dass neben Hamilton auch das McLaren-Team jubeln dürfte. Denn eine interne Konkurrenz um die Plätze Eins und Zwei in der WM-Wertung beweist eindrucksvoll die diesjährige Dominanz des Rennstalls. Zuletzt freuen sich natürlich die Zuschauer über dieses erste packende Duell in der Nach-Schumi-Ôra.
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