Fisker: Neue Sportlimousine aus den USA

FiskerIch habe eine These: Diese lautet: Sobald ein Wagen eines vermeintlich unbekannten Automobilherstellers lediglich in einer Kleinstauflage auf den Markt kommt, handelt es sich automatisch um einen Sportwagen, wenn nicht gar um einen Supersportler. Aktuelles Beispiel ist Fisker. Wie Auto Motor und Sport berichtet, plant der US-amerikanische Autobauer, auf der Detroit Motor Show eine Sportlimousine vorzustellen, die runde 80.000 US-Dollar kosten wird. Angenehmerweise wird der Wagen mit einem Elektromotor angetrieben, der in Kombination mit Diesel oder Benziner geliefert werden soll. In punkto Verbrauch werden 2,4 Liter pro 100 Kilometer angesteuert, was mir ehrlich gesagt ein wenig unrealistisch erscheint. Denn wenn ein Wagen schon “Sportlimousine” heiÃt, dann muss er ja wohl auch ordentlich Power unter der Haube haben.    

Und viel Leistung mit einem so geringen Verbrauch zu erreichen, kann ich mir offen gestanden nicht so recht vorstellen. Aber wir werden sehen und spätestens anlässlich der Detroit Motor Show Anfang nächsten Jahres mehr erfahren …

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