Initiative Road Safety

Anteile_getoeteter_verkehrsbereicheDie private Initiative zur Verbesserung der Verkehrssicherheit hat sich zur Aufgabe gemacht, möglichst vielen Autofahrern die Zusammenhänge zwischen Unfallursachen und Unfallfolgen zu vermitteln. Laut dem Statistischen Bundesamt verunglückten im Jahr 2006 rund 13 Prozent auf Autobahnen tödlich, während auf Landstrassen 60 Prozent zu beklagen waren. Demnach ist die Gefahr auf Landstrassen um das Vierfache höher, sogar innerorts um das Doppelte.

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Hauptursache für schwere Unfälle seien laut einer Unfallforschung nicht überhöhte Geschwindigkeit, sondern Fahr- und Reaktionsfehler des Betroffenen. Vor allem Fahranfänger sind oft der Meinung, dass sie die Gesetze der Physik ausser Kraft setzen könnten, da man ja alle möglichen Sicherheitssysteme an Bord hätte. Eins steht fest: Das vorgeschlagene Tempolimit auf 130 km/h würde wohl keine Verringerung der Verkehrstoten zur Folge haben.

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