Porsche: Das Conceptcar Carma

16_bigVier französische Design-Studenten haben den Carma mit dem Ziel der aerodynamischen Effizienz und dem gröÃtmöglichen Abtrieb entworfen. Da es bei der Aufgabenstellung untersagt war, einen Spoiler zu verbauen, sitzt dieser sozusagen unter dem Auto. Am Unterboden liegen zwei Venturikanäle, die den Luftstrom unter dem Auto nutzen und für genügend Abtrieb sorgen.

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Gewisse Einflüsse des 911er sind vor allem an der Front unverkennbar, dem Heck allerdings haben die Studenten eine eigene Note verpasst, die ohne Heckscheibe auskommt und leicht hochgestellt wirkt. Für ausreichend Vortrieb sorgt wie üblich ein 6-Zylinder-Boxermotor, der hinter dem Fahrer seinen Platz einnimmt. Auf sichtbare A-Säulen wurde an der Frontscheibe verzichtet, was dem Carma von vorne sein charakteristisches Aussehen verpasst. Die weiche und elegante Linienführung stand für das Team im Vordergrund. Dass Autobauer desöfteren Studenten bei Studien freien Lauf lassen und diese ihre Aufgaben gut meistern, hat man auch bei der Vorstellung des Exelero von Maybach gesehen, welcher von Pforzheimer Designstudenten entworfen wurde.
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