Die Rüsselsheimer haben ihrer nächsten Mittelklasse-Generation den Namen Insignia verpasst und verabschieden sich somit vom Vectra. Auf der London Motor Show soll er nächstes Jahr seine Weltpremiere feiern, gebaut wird er aller Voraussicht nach am Rüsselsheimer Stammsitz. Der wuchtige Kühlergrill und die elegante Linienführung verleihen dem Insignia einen sportlichen Touch. Opel trumpft auch mit einigen Innovationen auf, wie der LED-Leuchtentechnologie sowie den Pantograph-Ãffnungsmechanismen für die Türen und die Heckklappe.
Während sich der Insignia vorne mit gewöhnlichen Schwingtüren begnügt, öffnen sich hinten elektrische Schiebetüren, um den Gästen den Einstieg zu erleichtern. Für ausreichend Vortreib sorgt ein V8-Aluminium-Motor mit 344 PS und 250 km/h Spitze. Der Opel-Chef Carl-Peter Forster schwärmte von der hohen Fahrdynamik und der aussergewöhnlichen Flexibilität des Insignia.
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