Happy Birthday Hotwheels: Die kleinen Flitzer werden 40 Jahre alt

Hot_wheels_logoVor vierzig Jahren kaufte, wie das Magazin “Der Spiegel” breichtet, Elliot Handler eine Metallgussfabrik in Kalifornien, weil ihn das Spielen mit den Modellautos seiner Enkel frustrierte – diese waren einfach zu lahm. Gemeinsam mit dem ehemaligen Raketeningenieur Jack Ryan und dem Ex-Autodesigner Harry Bradley machte er sich daran bessere Spielzeugautos zu entwickeln. Optisch wie technisch, gelang ein kleines Meisterwerk.

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Optisch waren die kleinen Autos sicherlich ein echter Hingucker, wurden die Metallformen doch erst auf Hochglanz poliert und anschlieÃend mit leicht transparenter Farbe lackiert. So entstand ein echter Metallic-Look. Als Achsen wurden Musiksaiten verwendet, die in kleinen Plastiklagern geführt wurden, so dass sich die Räder der Modelle so schnell drehen lieÃen, wie bei keinem Spielzeugauto zuvor. In der Zeit seit 1968 wurden rund 800 Modelle in 11.000 Variationen gefertigt. In diesem Jahr kommen, anlässlich des Geburtstages 40 neue Typen hinzu. AuÃerdem wird es sechs speziell von Autodesignern kreierte Sammlermodelle und ein speziell von einem Hot Wheels-Designerteam entwickeltes Modell geben. Für Sammler sind die Hot Wheels nämlich äuÃerst interessant: Ein Fan zahlte, laut “Spiegel”-Angaben im Jahr 2000 rund 72.000 Dollar für einen originalverpackten “Beach Bomb”, einen Bulli, in dessen Flanke ein Surfbrett steckt. Matell verkauft allein in Deutschland rund 5 Millionen Hot Wheels-Modelle pro Jahr. Wir sagen Happy Birthday!

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