Im vergangenen Jahr konnte Porsche mit dem GT3 RSR bei dem 24-Stunden-Rennen in Le Mans und Spa sowie bei dem 24 Stunden-Rennen vom Nürburgring einige Siege ergattern. Jetzt wurde abermals an der Aerodynamik Hand angelegt, genauer gesagt für einen höheren Abtrieb gesorgt und den Luftwiderstand reduziert. Bei den Fahrwerkseinstellung bedienten sich die Ingenieure am Sportwagenprototypen RS Spyder.
Unter der Haube schnauft ein 3,8 Liter Boxermotor mit 465 PS und einem Drehmoment von 430 Nm. Das Getriebe tauschte Porsche durch ein neu entwickeltes sequenzielles Sechsganggetriebe aus, welches sich durch weniger Reibverluste auszeichnen soll. Wer das nötige Kleingeld von knapp 350.000 Euro in der Tasche hat, kann sich den auf 35 Stück limitierten Rennboliden in Weissach sichern.
(Bilder: porsche)
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