Bernie Ecclestone, der seit weit über 30 Jahren Boss der Formel 1 ist und dabei die Rennserie zu einem der weltweit erfolgreichsten Medienspektakel gemacht hat, wettert gegen die stromlinienförmigen Rennfahrer dieser Zeit. Gegenüber der britischen “Daily Mail” äuÃerte der 77-Jährige: “Es gibt einfach nicht genug Sex-Skandale”. Michael Schumacher oder Lewis Hamilton haben doch mehr die Interessen der Sponsoren im Sinn. “Es hat sich doch alles verändert. Der Rennsport ist richtig brav geworden”, sagte der Formel 1-Guru.
Ecclestone wünsche wieder die Zeiten zurück, in denen die Piloten wilde Feste feierten und “mutige Dinge taten.” (Foto: Archiv)
Leave a Reply