Der Automobilhersteller Volkswagen setzt verstärkt auf die Produktion im russischen Werk in Kaluga. Die VW-Tochter ACI RUS und das russische Wirtschaftsministerium haben eine Vereinbarung getroffen, wonach die Fertigung von Automobilteilen sowie der Import erleichtert werden soll.Zurzeit werden Bausätze aus dem Ausland importiert, allerdings will man in Zukunft bis zu 30 Prozent aller Teile selbst vor Ort produzieren.
Die Vereinbarung mit dem russischen Wirtschaftsministerium beinhaltet auch eine Zollerleichterung für den Import von benötigten Komponenten. Momentan werden Kaluga die Modelle Passat sowie Skoda Octavia
(Bild:VW)
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