Eine von Schwacke durchgeführte Studie ergab nun, dass Fahrzeuge mit Autogas einen um zwei Prozent höheren Restwert haben, als vergleichebare, mit Verbrennermotor ausgestattete Modelle. Der Versuch zeigte, dass ein mit Autogas angetriebener Chevrolet nach einer Laufleistung von 20.000 Kilometern beim Wiederverkauf rund 1.200 Euro mehr in die Geldbörse spülen würde. Vorraussetzung dafür, dass diese Prognose zutrifft, wäre die Einführung der Pkw-Steuer, die sich nach der Höhe des CO2-AusstoÃes richtet. Der höhere Restwert würde sich beim Leasing auf die monatlichen Leasingraten auswirken. (Foto: Archiv)
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