General Motors Europe hat im ersten Quartal diesen Jahres so viele Fahrzeuge wie noch abgesetzt. Der Absatz stieg um 18.111 Einheiten auf insgesamt 572.137 Autos, wobei der Marktanteil bei 9,6 Prozent lag. 73 Prozent der GM-Verkäufe entfielen auf Opel und die britische Schwesterfirma Vauxhall, die aber einen Absatzrückgang von 2,3 Prozent melden musste. Vor allem in Ländern wie Russland, Polen, Bulgarien und Rumänien konnte Opel deutlich mehr Neuzulassungen als bisher vermelden. Die Tochter Chevrolet konnte auch um 30 Prozent zulegen und baute seinen Marktanteil in Europa mit 131.5668 verkauften Fahrzeugen um 0,4 auf 2,2 Prozent aus.
Die schwächelnde Tochter Saab musste abermals einen Absatzrückgang von 11,6 Prozent auf 19.653 Fahrzeuge hinnehmen, Hummer konnte dagegen mit 711 Autos um 58,7 Prozent zulegen.
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