Nach einer erfolgreichen Pilotphase mit 6 Standorten in Berlin will VW mit seiner Werkstattkette stop+go jetzt deutschlandweit angreifen. Peter Porbeck, Leiter Service bei VW, kündigte an, dass pro Jahr bundesweit mehr als 20 Filialen in Ballungszentren entstehen sollen. Vorerst sei das Ziel des Unternehmens, auf dem freien Markt Anteile zu gewinnen.
Neben Reparaturen sollen auch Zubehör, Reifen und Pflegeprodukte angeboten werden. Bei Franchisebetrieben beträgt die Gebühr rund ein Prozent vom Umsatz, daneben muss der Partner 270.000 Euro für die Werkstatteinrichtung sowie 370.000 Euro für den Lagerbestand aufbringen. (Bild: stop+go)
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