Mercedes-Benz: Modellpflege für die G-Klasse

Mercedesbenz_g_klasse_heckansicht Seit nunmehr rund 30 Jahren ist die G-Klasse von Mercedes-Benz erhältlich. Veränderungen am Urvater der SUVs wurden immer nur behutsam durchgeführt. So kommt es auch, dass das neue Update des geländegängisten aller Geländewagen kaum groÃe Veränderungen mit sich bringt. ÔuÃerlich ändert sich nichts, bis auf einen neuen Kühlergrill, auf dem nun nur noch drei Lamellen prangen. Allerdings macht die G-Klasse triebwerksseitig einen Sprung nach vorn…

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Der bisher angebotene 5.0 Liter-Benzinmotor wird durch ein deutlich stärkeres 5.5 Liter-V8-Aggregat ersetzt, das kräftige 388 PS bei einem maximalen Drehmoment von 530 Nm leistet. Laut Hersteller soll so der Spurt von null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden in den Asphalt gebrannt werden. Dank einer Siebengang-Automatik entfällt dabei der manuelle Schaltvorgang. Die Liste der Serienausstattung wird im Rahmen der Modellpflege um eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein Radio mit CD-Wechsler erweitert. Der Benziner hat zudem ein Festplatten-Navigationssystem mit Sprachsteuerung serienmäÃig an Bord. Die Preisliste für die Dieselmodelle beginnt bei  68.400 Euro für den Dreitürer und 73.500 Euro für das fünftürige Modell. Das selbstzünder-angetriebene Cabrio startet bei 74.500 Euro. Die entsprechenden Benziner-Modelle kosten in der Basisversion 86.156 Euro, 91.400 Euro und 92.300 Euro. Lieferbar ist der modifizierte Allrader ab September. Was die Ãberarbeitung der High-End-Version G 55 AMG angeht, sind noch keine Details bekannt. (Fotos: Mercedes-Benz)

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