Die Ford-Tochter Volvo überprüft derzeit die Ãbernahme eines Ford-Werkes, da dies laut Konzerninformationen nicht ausgelastet ist und so die Fertigung im Dollarraum erhöht werden könne. Dies bestätigte Volvo-Chef Frederik Arp gegenüber “auto motor und sport“. “Wir sind da noch in einer Phase der Prüfung”, so Arp weiter.
Volvo versucht europaweit seinen Marktanteil nicht weiter zu verlieren, in Amerika erwartet der Volvo-Chef dagegen ein Rückgang um rund 10 Prozent. “Sollte der europäische Markt stabil bleiben, werden wir voraussichtlich auch global auf Vorjahreslevel abschneiden”, so Arp. Die Absatzziele von den genannten 600.000 Einheiten hat Arp zwischenzeitlich wieder über Bord geworfen. “Unter Berücksichtigung der heutigen Rahmenbedingungen, vor allem der Währungsrelationen, kann ich sagen, dass wir dieses Absatzniveau sicher nicht mehr diese Dekade in die Realität umsetzen werden”. (Bilder: archiv)
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