Beim Shakedown der Rallye-Türkei konnte sich der Finne Jari-Matti Latvala mit einer Zeit von 3:55.7 Minuten durchsetzen und die Bestzeit für sich beanspruchen. Lediglich 1.5 Sekunden trennten ihn von seinem italienischem Teamkollegen Gigi Galli, der einen guten zweiten Platz belegte. Den dritten Rang belegte Mikko Hirvonen, der ebenso im Ford unterwegs war, gefolgt von Petter Solberg, der anfangs mit einer gebrochenen Aufhängung zu kämpfen hatte.
Weltmeister Sebastien Loeb belegte in seinem Citroen C4 noch vor Henning Solberg den fünften Platz, weniger erfolgreich lief es dagegen für Toni Gardemeister. Dieser musste den kompletten Vormittag wegen Getriebeproblemen seines Suzuki SX4 im Servicepark verbringen, wobei er davor keine einzige Runde über die Shakedownstrecke gefahren ist. Die meisten Fahrer klagten unterdessen über die schlechten Streckenverhältnisse der Strecke, die bereits nach wenigen Runden sehr steinig wurde. (Bilder: bpfordwrc)
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