Die TU München hat in Zusammenarbeit mit Audi nach zweijähriger Forschungsarbeit ihr Konzept zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur entwickelt. Die Ergebnisse von “Travolution” wurden heute präsentiert und sind vielversprechend für den Ampelwald in unseren Städten.
Das Ziel von Travolution ist, den allgemeinen Verkehrsablauf zu verbessern. Zum einen wird hier ein innovatives Verfahren zur Echtzeit-Optimierung entwickelt, das im Grunde genommen der Natur abgeschaut wurde. Dadurch soll sich für den Verkehrsteilnehmer die Wartezeiten an den Ampel verringern. Zum anderen wurde bei dem 1,2 Millionen Euro teuren Projekt getestet, wie Fahrzeuge von den Ampeln selbst Informationen übermittelt bekommen, die dann im Auto weiterverarbeitet werden und und dem Fahrer zur Verfügung stehen, sodass dieser beispielsweise zum Verlangsamen der Geschwindigkeit aufgefordert wird, um nicht unnötig vor der nächsten Ampel zu bremsen. (Fotos: tum)
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