Kimi Räikkönen hat das Rennen von Hockenheim noch nicht ganz überwunden. Mehr als Platz 6 war am Ende nicht drin und der Formel-1 Weltmeister beginnt an der Schnelligkeit des Ferrari-Boliden zu zweifeln. Zwar betonte der Formel-1-Pilot, dass das Auto im GroÃen und Ganzen gut sei, aber dennoch herrsche Verbesserungsbedarf.
Somit zieht Kimi Räikkönen ein eher nüchternes Fazit aus den letzten Ereignissen:”Unser Auto fühlt sich ganz gut an, aber unsere Hauptrivalen scheinen nach wie vor ein wenig schneller zu sein als wir. Es gibt Raum für Verbesserungen.”
Zurzeit testen die Ferrari-Piloten eine neue Motorabdeckung, allerdings ist noch nicht abzusehen, ob sie den Ferrari optimiert. Dennoch hat Ferrari sicherlich ein mehr als Konkurrenzfähiges Auto und bereits beim nächsten Formel-1 Grand Prix in Ungarn werden die Karten neu gemischt,sodass vielleicht wieder ein Ferrari-Pilot auf dem Siegertreppchen steht.
(Bilder:Archiv)
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