Die Autohersteller BMW und Mercedes planen eine Einkaufskooperation, vor allem bei Teilen, die nicht markendifferenzierend sind. Wie die Fachzeitschrift “auto motor und sport” berichtet, sind bei den Verhandlungen bereits konkrete Vereinbarungen für die Zusammenarbeit getroffen worden.
Fertigungsteile wie beispielsweise Fensterheber,Lüftungssysteme, Sitzgestelle und Verstellmotoren sollen künftig gemeinsam eingekauft werden, wodurch Kosten eingespart werden. Zudem möchte man die bestehende Kooperation im Bereich Hybrid-Motoren-Entwicklung weiter verstärken.
(Bilder:motorauthority/BMW/Mercedes)
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