Insgesamt wurden der Schaeffler-Gruppe mit dem Ende der gesetzlich vorgeschriebenen zweiten Annahmefrist 82,41 Prozent der Continental-Aktien angeboten. Nach Auskunft von Schaeffler besitzt das Unternehmen bereits 7,78 Prozent der Anteile, welche sie nebenher gekauft hat. Erst wenn die Freigabe durch die Kartellbehörden dem Familienunternehmen vorliegen kann die Aktienübernahme vollzogen werden.
Nun muss der Konzern also nur noch auf das Grüne Licht der EU-Kommission warten. Nach Ende der ersten Annahmefrist hat die Schaeffler-Gruppe den Anteil an Continental vorerst auf 48,32 Prozent ausgebaut, bei 49,99 Prozent der Aktien soll dann Schluss sein, da sonst langwierige Neuverhandlung der Milliarden-Kredite von Continental vor der Tür stehen würden. (Bild: ing.karriere/firmenverz.)
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