Der angeschlagene US-Autobauer Ford muss in Europa einen Absatzrückgang hinnehmen. So sind laut Ford in den ersten 9 Monaten dieses Jahres mit 1,15 Millionen verkauften Autos rund 4,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr abgesetzt worden. Trotzdem ist der Marktanteil mit 8,7 Prozent unverändert geblieben, möglicher Grund dafür ist die Einführung neuer Modelle. Der Fiesta und der Ka sollen dem Konzern in Zukunft helfen massiv zur Stabilität beizutragen.
In GroÃbritannien und in Italien ging der Absatz des Autobauers zurück, hierzulande verzeichnete Ford von Januar bis September mit 179.800 verkauften Autos ein Plus von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch im vergangenen September konnte Ford in Deutschland den Absatz um 7 Prozent auf 22.300 abgesetzte Autos erhöhen.
(Bilder: archiv)
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