Auch der Autozulieferer Bosch bleibt von der derzeitigen Krise auf dem Automarkt nicht verschont und muss in seinem Werk im saarländischen Homburg rund 180 Stellen abbauen. Ein Unternehmenssprecher bestätigte heute, dass befristete Verträge von Mitarbeitern nicht verlängert werden. Ausserdem soll die Produktion in dem Werk am Jahresende für rund 2 Wochen heruntergefahren werden.
Erst im vergangenen September hat der Konzern die Zeitverträge von 170 Angestellten nicht verlängert. Als Grund für den erneuten Personalabbau nannte Bosch die zurückgegangene Nachfrage der Autobauer. (Bilder: archiv/pagodenteile)
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