Laut dem “Wall Street Journal” intensiviert der schwächelnde US-Autobauer Chrysler seine Verhandlungen mit Renault und Nissan. Vorrangig ist für Chrysler laut Unternehmenskreisen zwar die Ãbernahme durch General Motors, derzeit ist das Vorhaben aufgrund von Finanzierungsproblemen seitens GM aber fraglich.
Laut Insidern ist es für Nissan und Renault möglich bei Chrysler mit einer Minderheitsbeteiligung einzusteigen, womit Chrysler besser aufgestellt wäre als bei einer kompletten Ãbernahme durch General Motors. Carlos Ghosn, der Chef von Renault-Nissan würde diesen Schritt wagen, da er Kooperationen den Fusionen vorzieht. Schon im Jahr 2006 hat Ghosn mit GM über eine Allianz gesprochen, woraufhin er aber eine Absage erhielt. (Bild: archiv)
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