Dakar 2009 – Kahle und Team in Südamerika am Start

Hs_rallyeteam_dakar_vorschau2 Knallroter Wüstenrenner, schwarzes Monster und weiÃe Gazelle â das HS RallyeTeam ist bei der Dakar 2009 gleich in drei Kategorien vertreten. Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann starten wie gewohnt im 285 PS starken Fast&Speed-Honda. Mit deutlich mehr Kraft ist der MAN-Truck von Mathias Behringer, Siggi Schadl und Hugo Kupper unterwegs, der dem Buggy-Duo Kahle / Schünemann bei technischen Problemen auch als schneller Helfer zur Seite steht.

Neu im HS RallyeTeam: die Hamburger Betriebsprüferin Christina Meier. Als einzige deutsche Fahrerin in der Zweiradklasse zeigt sich die feminine Finanzbeamtin äuÃerst taff, zäh und zielstrebig zugleich. “Dirtgirl Tinaâ weià von flirrender Hitze, extremer Kälte, Dreck, Regen und lähmender Schlaflosigkeit zu berichten, zahllose Rallyes hat sie erfolgreich beendet. Die härteste Rallye der Welt ist ein neues Abenteuer für die sympathische Bikerin. “Mein Traum ist es, in Buenos Aires bei strahlendem Sonnenschein lachend über die Zielrampe zu fahrenâ, beschreibt Meier. “Rechnen Sie mit uns!âHs_rallyeteam_dakar_vorschau2_buggy

Hochmotiviert nimmt das HS RallyeTeam den 16-tägigen Härtetest in Angriff. Das gemeinsame Ziel lautet zunächst einmal, die knapp 6.000 WP-Kilometer unbeschadet zu überstehen und am 18. Januar das Ziel in Buenos Aires zu erreichen. Doch speziell die Buggy-Piloten Kahle und Schünemann haben sich mehr vorgenommen. “Wir möchten an den Erfolg der Transorientale anknüpfen. Schön, dass wir auf der Dakar nun nicht mehr als AuÃenseiter starten müssenâ, so Matthias Kahle, der sechsfache Deutsche Rallye-Meister. “Wir hoffen auf schnelle und holprige Strecken, bei denen wir das Fahrwerk unseres Buggy optimal nutzen können.âHs_rallyeteam_dakar_vorschau2_truck

“Ich freue mich auf die Impressionen Südamerikas. Auf die Menschen. Und auf Landschaftsformationen von einsamer Wüste mit feinstem Sand bis hin zu den beeindruckenden Andenpässen in 4.600 Metern Höheâ, so Dr. Thomas M. Schünemann mit leuchtenden Augen. “Auf der Transorientale haben wir viel gelernt. Unser Ziel für die Dakar ist ein Platz unter den ersten fünf der werksunabhängigen Teams.â

Bilder und Quelle: Presseabteilung Kahle Motorsport

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