Am Montag ist einen Welle von Kurzarbeit, Werksferien und anderen produktionsdämpfenden MaÃnahmen über die heimische Autozulieferindustrie hinweggeschwappt. 4.000 Mitarbeiter der bisher erfolgsverwöhnten Branche sind nun allein in der Steiermark in Kurzarbeit. Vorerst behilft man sich anderswo noch mit kurzfristigen Werksferien und “flexiblen Arbeitszeitmodellen”.
Damit folgt die österreichische Zulieferindustrie ihren meist deutschen Kunden, die in Deutschland und der Slowakei immer wieder die Bänder anhalten. So stehen seit heute die BMW-Werke in München, Regensburg und Dingolfing für fünf Tage still. Als der gröÃte Einzelkunde der österreichischen Zulieferindustrie neben Daimler gilt BMW.
(Quelle: derstandard.at, Bild: leblogauto.com)
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