Noch keine offizielle Bekanntgabe bezüglich des Kanada GP

180pxcanada_flag_halifax_9_04 Anscheinend haben sich die Kanadischen Regierungsmitglieder endlich darauf geeinigt, den Grand Prix aus dem Staatssäckel zu retten. Zu Gunsten des Rennens ist am Freitag die Entscheidung über die Rettung des Kanada Grand Prix aus Steuergeldern ausgegangen. Regierungsmitglieder haben sich darauf geeinigt, so die Zeitung Journal de Montreal.

Allerdings gibt es noch keinen privaten Promoter, weshalb man sich mit einer offiziellen Bekanntgabe noch zurückhält, so die Zeitung. Bislang hat sich Grand Prix F1 du Canada um die Austragung des Rennens in Montreal gekümmert. Der neue Promoter aus der privaten Wirtschaft würde diese ersetzten. Normand Legault, der derzeitige Vorsitzende, soll auch bei der neu zu gründenden Organisation diesen Posten behalten. Derweil weiter offen ist die Frage wer der neue Promoter wohl sein wird. Die Zeitung berichtete nur, dass Cirque du Soleil Gründer Guy Laliberté eine Rolle spielen könnte, während eine finanzielle Beteiligung von NASCAR-Teambesitzer George Gillett unwahrscheinlich scheint. Viel Zeit bleibt aber nicht mehr, den Bernie Ecclestone macht Druck und will bis Ende der Woche alles finalisiert haben, so die Zeitung Globe and Mail
Eine namentlich nicht genannte Quelle, die den Verhandlungen nahe stehen soll behauptet: “Es sieht nicht sehr wahrscheinlich aus, dass sie sechs Wochen Zeit haben werden, um die ‘Rettet den GP’ Lösung zu finden”, zitierte das Blatt den Informanten.

(Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: kinolexikon.de)

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