Der angeschlagene amerikanische Autobauer General Motors hat im russischen St. Petersburg ein neues flexibles Montagewerk für Pkw-Modelle eröffnet. Laut GM hat das neue Werk eine Jahreskapazität von rund 70.000 Einheiten. Neben dem Opel Antara und dem Chevrolet Captiva soll dort in Zukunft auch der Chevrolet Cruze gebaut werden.
Auch GM will seine Präsenz auf dem boomenden russischen Automarkt weiter ausbauen und hofft dort zukünftig auf einen hohen Absatz. Unterdessen wurde bekannt, dass bei einer möglichen Fusion von GM und Chrysler die amerikanische Regierung den beiden Autobauern kein Milliarden-Kredit gewährt. (Bilder: archiv)
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