Der vergangene November lief für den bayerischen Autobauer BMW nicht wie geplant, im Gegensatz zum Oktober 2008 ist der Absatz nochmals drastisch eingebrochen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist die Zahl der weltweit ausgelieferten Autos um 25,4 Prozent auf 96.570 Einheiten eingebrochen, im Oktober lag der Rückgang noch bei 8,3 Prozent.
Die Kernmarke BMW der Münchner hat es im November mit einem Absatzminus von 26,2 Prozent besonders hart getroffen. Auch die Tochter Mini, bei der es in der Vergangenheit immer besser lief, musste im vergangenen November ein Absatzminus von 20,8 Prozent hinnehmen.
Bilder: archiv
Quelle: automobilwoche
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