Es reicht wohl nicht, dass korrupte Bundeliga-Schiris oder Post-Bosse ihren Hut nehmen müssen, weil sie aufgrund von Skandalen zuerst ins Kreuzfeuer der Medien und anschlieÃend in selbiges der Staatsanwaltschaft geraten. Jetzt fangen auch noch Streusalz-Betriebe an zu bescheiÃen, das die Schwarte kracht. So zumindest die Heilbronner Südsalz GmbH, wie die AutoBild berichtet.
Absprachen auf dem Streusalz-Markt (klingt das nicht unglaublich bescheuert..?) haben das Bundeskartellamt dazu bewogen, oben genannte Gesellschaft mit einem – Achtung Wortwitz – gesalzenen BuÃgeld zu bestrafen. 15,6 Millionen Euro sind ein Haufen Salz. Das Salz in der Suppe für die Südsalz GmbH waren Preisabsprachen und die Aufteilung von Absatzgebieten anderer Anbieter untereinander. (Ob schon jemals in einem einzelnen Absatz das Wort Salz so häufig gefallen ist?)
Ich denke, die Südsalz GmbH hatte wohl nicht damit gerechnet – Achtung nochmal Wortwitz – dass sie vom Kartellamt dermaÃen eine gepfeffert bekommt. Pech gehabt.
Quelle: AutoBild.de
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