…und ist begeistert. Zumindest teilweise. Da der Tesla vom benzinbetriebenen Bruder (oder Schwester?) Elise abstammt, vergleichen die Männer von Top Gear ihn mit eben diesem. Und was soll man sagen? Im Beschleunigungsvergleich hat der Lotus keine Schnitte gegen den Elektriker. Allerdings ist der Tesla mit Akkus vollgestopft, und das schlägt auf die schlanke Linie, wie der Handlingvergleich zeigt.
In Kurven hat der Lotus die Nase vorn. Aber nur solange, bis die nächste Gerade kommt. Der unterbrechungsfreie Durchzug des Tesla beim Tritt auf das Gaspedal katapultiert ihn in gut vier Sekunden auf 100 km/h. Beeindruckend.
Bis der Saft ausgeht. Denn dann muss der Tesla an die Steckdose. Wer Zeit hat und gerne wartet, dem werden die sechs Stunden Ladezeit nichts ausmachen. Alle anderen vermissen einen normalen Tankvorgang, der innerhalb von drei Minuten gegessen ist. Naja, die eierlegende Wollmilchsau ist der Tesla Roadster eben noch nicht, aber er ist ein groÃer Schritt in die richtige Richtung. Und ein teurer. Ãber 100.000 Euro verlangt Tesla für den emissions- und geräuschlosen Fahrspass. Spass macht übrigens auch der Top Gear-Bericht, also los:
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