Die Absatzkrise hat neben der Autoindustrie natürlich auch das LKW-Geschäft hart getroffen, wesegen MAN jetzt seine Produktion um rund 30 Prozent zurückfährt und daneben auch noch Kurzarbeit einführt. Vorerst will der Konzern seine Mitarbeiter in den Werken Salzgitter, München und Nürnberg freitags vorübergehend nach Hause schicken, auch anstehende Feiertagswochenenden wie Ostern oder Pfingsten sollen laut den Verantwortlichen für verlängerte Pausen genutzt werden.
Laut MAN sind von der Kurzarbeit über 10.000 Beschäftigte im Fahrzeugbau sowie in der Verwaltung betroffen. Bereits seit November 2008 werden entsprechende Verhandlungen mit den Verantwortlichen geführt. Rund 3.000 Zeitarbeitern hat der Konzern bereits gekündigt, allerdings wolle MAN die Stammbelegschaft erhalten.
Bild: archiv
Quelle: kfz.net
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