Nach Ansicht vom Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wäre das zumindest ein realistischer Vorschlag, bei dem er sich auch mit dem FIA-Chef Max Mosley einig ist, was in den letzten Wochen nicht immer der Fall war. “Das ist auch das, was passieren wird. Wenn die Hersteller andere Rennställe mit Motoren versorgen, können sie auch selbst drei Autos ins Rennen schicken. Es ist besser, 20 Autos in der Startaufstellung zu haben, egal ob die den Herstellern gehören oder privaten Teams – das macht keinen Unterschied”, sagte Ecclestone.
Zum Thema Gehaltsobergrenze bei den Fahrern wollte der Brite vorerst keine Stellung nehmen, meinte jedoch dass solch eine Entscheidung eher bei den Teams liegt. “Es ist Sache der Teams, ob sie zum Beispiel gröÃere Motorhomes bauen. Wir sollten ihnen nicht sagen, wie viel sie ausgeben sollten. Wir sollten dafür sorgen, dass sie nicht viel ausgeben müssen.”
Bilder: archiv
Quelle: formel1
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