Ford nutzt Fernwärme für sein Kölner Werk

Fiesta_produktion_2 Für die Beheizung seines Standortes in Köln-Merkenich bezieht der Autobauer Ford ab sofort Fernwärme, welche durch Kraft-Wärme-Kopplung von der Rhein Energie AG gewonnen wird. Der Ford-Standort Köln-Niehl wird bereits seit dem Jahr 1996 erfolgreich mit Fernwärme versorgt, womit der Konzern jetzt seinen Kölner Standort vollständig auf Fernwärme umgestellt und parallel seine eigene Wärmeproduktion eingestellt hat.

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Für den gesamten Kölner Standort bezieht Ford seinen Strom seit dem Februar 2008 aus skandinavischer Wasserkraft und damit auch aus erneuerbaren Energiequellen. Mit dieser MaÃnahme verringt der Autobauer seine CO2-Emissionen am Kölner Standort um insgesamt 191.000 Tonnen pro Jahr.
Bilder: archiv
Quelle: auto-reporter

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