
“Die Erwartungen ans Team sind die, dass es imstande ist, ihm ein Auto zur Verfügung zu stellen, mit dem er gewinnen kann – man könnte sagen, ein Pendant zu seinem fahrerischen Können”, lobte Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz den groÃen deutschen Hoffnungsträger gegenüber der ‘dpa’. Allerdings erklärte der Ãsterreicher, dass man Vettels Karriere keine Steine in den Weg legen wolle: “Wir haben mit Sebastian einen Zwei-Jahres-Vertrag. Sollten wir nicht imstande sein, ihm ebenfalls ein Top-Auto zur Verfügung zu stellen, werden wir ihm auf seinem Weg zum Weltmeistertitel sicherlich nicht im Wege stehen wollen.” Das könnte bedeuten, dass man den 21-Jährigen ziehen lässt, wenn McLaren oder Ferrari anklopfen. (Fotos: leblogauto.com)
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