Europäische Opel-Händler wollen sich zu einer Beteiligungsgesellschaft zusammenschlieÃen um bis zu 20 Prozent von Opel zu kaufen, hierzu wollen sie rund 400 Millionen Euro sammeln. Um die Summe aufzubringen, müssen sich alle Länder und Händler beteiligen. Die Mitglieder von Euroda (europäische Händlerorganisation) sollen drei Jahre lang 150 Euro pro verkauftem Neuwagen in einen Rettungsfonds zahlen.
Der Euroda-Vizepräsident Albert Still sagte der Deutschen Presse-Agentur (DPA) “Wir könnten uns einen Anteil von 10 bis 20 Prozent vorstellen”. Eine erste Entscheidung über ein solches Beteiligungsmodell soll hierzulande bei der Jahreshauptversammlung des Verbandes Deutscher Opel-Händler am 19. März in Darmstadt fallen.
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