Nach zig Krisenmeldungen über den Autobauer Opel in den vergangenen Wochen und Monaten gibt´s jetzt zur Abwechslung mal eine erfreulichere Nachricht der angeschlagenen GM-Tochter. Im ersten Quartal dieses Jahres konnte der Konzern rund 60 Prozent mehr Autos verkaufen als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Auch wegen der Umweltprämie sind hierzulande 120.000 Fahrzeuge abgesetzt worden, wie der neue Opel-Vertriebschef Michael Klaus bestätigte.
Somit konnte die GM-Tochter das stärkste erste Quartal seit zehn Jahren verbuchen, was mitunter an dem als “Auto des Jahres” ausgezeichneten Opel Insignia liegt, der sich immer grösserer Beliebtheit unter den Kunden erfreut.
Seit seiner Einführung konnte Opel allein in Deutschland mittlerweile 18.000 Einheiten des Insignia absetzen, europaweit wurden laut dem Vertriebs-Chef 80.000 Wagen verkauft. “Uns freut, dass das Fahrzeug uns auch Kunden von Premium-Marken einbringt”, sagte Klaus.
Quelle: automobilwoche
Foto: archiv
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