Er ist einer der groÃen Hoffnungsträger des Rüsselsheimer Autoherstellers, der momentan schwer unter der Krise des Mutterkonzerns GM leiden muss – der Opel Insignia, gleichzeitig Vectra-Nachfolger und ein biÃchen Omega-Erbe. Und was für Mercedes AMG und für BMW das groÃe M (nicht McDonalds), das ist für Opel die Buchstabenkobination OPC. Oder lang: Opel Performance Center.
Schon bald wird der Insignia OPC um die Gunst der sportlich ambitionierten Familienväter buhlen. Mit welcher Leistung? Man weià es noch nicht. Aber vermuten darf man schlieÃlich: der letzte Vectra OPC schaufelte 255 PS an die Vorderräder. Somit ist davon auszugehen, dass der Insignia im unteren 300er-Bereich angesiedelt sein wird.
Auf dem Nürburgring brannte der neuste OPS übrigens eine zeit von unter acht Sekunden in den Asphalt, vielleicht unter Anderem durch den erwarteten Allradantrieb.
Bleibt zu hoffen, dass der Insignia OPC denn nun auch in Bälde vorgestellt wird. Vielleicht auf der IAA?
Das ganze Auto gibt es HIER.
Quelle: worldcarfans.com
Leave a Reply