
Den maÃgebenden Ausschlag soll aber die Entscheidung der Audi AG gewesen sein, alle Neuwagen nur noch gegen Vorkasse zu verkaufen. Dadurch müsse man als Händler nun die Fahrzeugeg zu hohen Zinsen über die VW-Bank Vorfinanzieren, ergänzte Grösch. Auch für dieses Problem hatte Herr Grösch versucht eine Lösung zu finden. Aber die Audi AG hatte “eine Kooperation mit einem benachbarten Premium-Händler” abgeleht. Vielleicht sollte sich Audi ein wenig besser überlegen, wie man in Zeiten wie diesen auf solche Situationen reagiert und nicht vergessen, dass sie mit solchen entscheidungen auch ein wenig am eigenen Ast sägen.
Quelle: fuldaerzeitung.de, Bild: dasautoblog.com
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