
“Es gibt Leute bei den Teams, die meinen, dass die Rennställe und nicht mehr die FIA oder Bernie Ecclestone die Formel 1 betreiben sollten”, sagte der 68-jährige. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist der Meinung, dass es durch die Einführung der Budgetgrenze zu Wettbewerbsverzerrungen kommen könnte. Vielleicht sagt er das aber auch nur, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass Ferrari sich keiner freiwilligen Budgetgrenze unterwerfen wird und damit auch keine Freiheiten im Bezug auf Aerodynamik und Motorenleistung der Autos erhalten wird. Ein Budget von rund 44 Millionen Euro scheint der Scuderia einfach zu wenig zu sein.
Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
Leave a Reply