Hau’ drauf: “Car-Bashing” erfasst die Nation

Verschrottung eines Pontiac Trans Am Motoraver Es gibt Hobbies, die so bescheuert sind, dass man sich fragt, wie Menschen Geld dafür bezahlen können. Der neueste Trend auf dem Gebiet der sinnlosesten Dinge, die man mit einem Auto anstellen kann, heiÃt “Car-Bashing”. Früher hätte man dazu wohl “Auto-Zertrümmern” gesagt, doch das wäre zu banal und klänge zudem vermutlich nicht hip genug. Selbstverständlich stammt das Gekloppe aus den Vereinigten Staaten, wo es bereits seit einigen Jahren praktiziert wird. Statt Survival-Trainings zu absolvieren, können gestresste Manager und solche die es werden wollen nun den Vorschlaghammer rausholen…

Beim Car-Bashing geht es nicht darum irgendeinen Autogott zu huldigen und Opfer darzubringen, sondern Aggressionen abzubauen, indem stumpf mit groÃem Werkzeug auf ein altes Vehikel eingedroschen wird. Anstatt jedoch das eigene Automobil zu malträtieren, können fünf Teilnehmer zum Schnäppchenpreis von 150 Euro pro Stunde ohne ein schlechtes Gewissen fremdes Blech zerhämmern. Schade um die schönen Opfer-Fahrzeuge. Infos und Anfragen gibt es hier… (Foto: Archiv)

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