Peugeot “offen” für weitere Bündnisse

PsaMomentan suchen immer mehr Autokonzerne angesichts der massiven Probleme in der Branche nach Kooperationen oder Partnerschaften, um unter anderem die teils enorm hohen Entwicklungskosten zu senken. So auch der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen, der laut seines Aufsichtsratschefs Thierry Peugeot mittlerweile offen für jede Art von Bündnissen ist.

Wie die der französische Zeitung “Les Echos” berichtet, sei die einzige Voraussetzung allerdings, dass die Familie Peugeot Kernaktionär in dem Unternehmen bleibe. Derzeit hält die Familie rund ein Drittel der Anteile an Peugeot.

Wie die meisten der grossen Autobauer hat PSA auch massiv unter der Wirtschaftskrise zu leiden, in den ersten drei Monaten dieses Jahres musste der Konzern einen Umsatzeinbruch von fast 25 Prozent verbuchen. Auch für dieses Jahr besteht so gut wie keine Hoffnung noch schwarze Zahlen zu schreiben.

Foto: Archiv                            Quelle: finanzen

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