Eigentlich entschieden die Verantwortlichen vor einiger Zeit die Produktion des Sportlers Viper mit seinem V10-Aggregat nur noch bis Ende dieses Jahres aufrecht zu erhalten. Jetzt ein Kurswechsel, die Schlange wird doch weitergebaut. Auch ein Verkauf des Geschäfts mit dem Zweisitzer ist laut Aussagen der Chrylser Group mittlerweile vom Tisch. Für den angeschlagenen Konzern, der am Tropf der US-Regierung hängt, spielt die Dodge Viper wegen geringer Absatzzahlen sowieso keine groÃe Rolle.
Allerdings ist der bis zu 506 PS starke Sportwagen ein durchaus wichtiger Image-Träger für die Marke. Hierzulande kostet der Hecktriebler wegen der Einfuhrkosten und Zölle rund 112.000 Euro und ist ausschlieÃlich als Roadster erhältlich, wobei das Coupé anderen Märkten vorbehalten ist.
Quelle: worldcarfans
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